Egal ob A- oder B-Stadt: Gute Storys gibt es überall zu entdecken. Doch welche Hürden und Grenzen müssen für eine gute Reportage überwunden werden? Die Geschichtenschreiber des heimischen Coucous und des Magazins Reportagen treffen sich an diesem Abend, um zu lesen und über gute Geschichten zu diskutieren. Wir freuen uns auf Christof Gertsch, Jigme Garne und Daniel Puntas Bernet.
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Fast 10 Jahre nach der letzten LP präsentieren Men from S.P.E.C.T.R.E. diesen Herbst ihr neues Album «Claw», pünktlich zum neuen Bond-Film, der ja nach ihnen benannt ist – PR-Profis halt. Auch auf der musikalischen Ebene waren sie in den letzten Jahren keineswegs untätig: Noch tiefer tauchen sie mit ihren charakteristischen Fuzz-Gitarren, dem hervorragenden Hammond-Spiel und der stets treibenden Rhythmussektion in ihre Verschmelzung von Garage und Psychedelic Rock ein; ein alles durchdringendes Hochgefühl im Ballsaal ist also vorprogrammiert.

Die S.P.E.C.T.R.E.S. haben aber nicht nur eine neue Platte, sondern mit Stoned Karma Records auch ein Label gefunden, das wie angegossen passt. Dessen Chef hat eine eigene Band, die einen hervorragenden Ruf in der S.P.E.C.T.R.E.-Szene geniesst und als freundliche Geste gegenüber den neuesten Labelfreunden an ihre Plattentaufe reist und den Support macht: Vibravoid aus Düsseldorf sind live in dieser Nacht auf mindestens einer Ebene horizonterweiternd, denn sie haben etwas, worauf ihr Winti-Pendant schon immer verzichtet: Gesang – Hochgefühl zum Zweiten!

Höchste Zeit, mal wieder eins unserer Flaggschiffe in den rauen Ostwind hinein zu manövrieren. Winkt euren Verwandten am Ufer ein letztes Mal zu, denn ob ihr euch nach dieser Nacht wieder in die Gesellschaft eingliedern könnt, ist mehr als fraglich.

Heute pfeifen wir auf Columbus und die Pet Shop Boys und lichten unsere Anker Richtung Osten! Mit einem Mix aus Balkan Beats, Gypsy Grooves, Russendisko, (Electro-)Swing und Dub Balkan bringt das zum Trio gewachsene Trubaci Soundsistema aus Schaffhausen eine_n jede_n Partymuffler_in zum Tanzen.

Und wenn alles nichts nützt, um euch auf die Tanzfläche zu hieven, steht da ja immer noch unser/dein guter Freund Slivovitz auf dem Regal und wartet nur darauf, es sich in deiner Kehle bequem machen zu dürfen. Spätestens nach dem zweiten Gläschen stehst auch du inmitten der Tanzenden, jauchzend die Arme mach oben gestreckt und dich im Kreise drehend. Bitte den Deo nicht vergessen! Pram pram pram!

Teilnehmer*innen vom > Kick für Toleranz kommen 5 Franken günstiger rein. Refugees welcome.

Supertaster kommt von tief unten und packt dich an den Eingeweiden. Elektronische Beats rauben dir die Sinne, Synths zeigen dir den Weg. Folge ihnen in die Höhle des Unbekannten, lass den Weg die Überraschung, das Ziel zufriedenes Zucken und Tanzen sein.

Die Partyreihe feiert bassschwere Tanzmusik mit zwei mittendrin intervenierenden Live-Elektronik-Sets von iSkream und passenden DJs, die eure Gummisohlen das Rauchen lehren.

iSkream, zwei nicht ganz unbekannte Winterthurer Füchse, werden einen analogen Bas(s)telbogen spannen und mit riskanten Tastenkombinationen in Absturzgefahr geraten, nur um die Bedroom-Producer-Reality-Show gleich selbst auf die Kraftfeldbühne zu bringen.

Matthias Heckmann a.k.a KernelPanic ist ein Kind der HipHop-Ära und und spielt heute von Drum'n'Bass über Breakbeat bis hin zu abstrakter Klangkunst live. Der Fokus stets auf einem individuellen Sound, kennt er keine Kompromisse. So programmiert und entwickelt er die benötigten Instrumente bei Bedarf gleich selbst.

Christian Rösli arbeitet als Pianist und Keyboarder im In- und Ausland. Er bewegt sich zwischen modernem Jazzpiano, analogen Sounds sowie elektronischer Musik und arbeitet als Sideman in der Jazz- und Popszene Schweiz. Der Mann ist eine Wundertüte, aber eine im Nobelsegment.

Das Überdruckventil kreischt und der Schlagzeuger zuckt elektrisiert in seinem digitalen Vogelkäfig, während der Geigerzähler die Hoffnung auf einen Sonnenwind von kosmischem Weitenklang erknistern lässt. In Zeit und Raum umhüllt wird die ganze Chose diesmal von DJ Shoudelistix; der spielt Intelligent Dance Music, ein Bassgewitter & Syntie-Regen aus LA Futurebeats und Artverwandtem.

Supertaster: Das schmeckt vorzüglich und fühlt sich verdammt gut an!
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Eine weitere durchzechte und schlaflose Nacht steht uns bevor, denn die DJs Reezm & Mildred Guy stehen heute zusammen hinter den Plattenspielern! Reezm, Mitbesitzer von Hum-Records, des wohl besten (und mittlerweile einer der letzten) Plattenläden in Zürich ist ein Garant für gute Partys - und seine erlesener DJ-Freund auch. In ihren Koffern warten Disco-, HipHop-, (Elektro-)Funk-, Soul- und andere Platten, welche nur darauf brennen, gespielt zu werden. Es werden alte, neue und irgendwann, irgendwie und irgendwo mal gehörte Tracks fein säuberlich ausgewählt und mit filigraner Technik aufgelegt.

Und nach unglaublichen Moves auf der Tanzfläche, von welchen du nicht mal gewusst hast, dass du zu ihnen fähig bist (sowie nach ein paar Drinks an der Bar, von denen du nicht mal in deinen kühnsten Träumen gekostet hast), wirst du dich müde und glücklich auf dein Bett fallen lassen und im Schlaf singen: «Yo, put your hands opposite to the ground if you’re lovin' their sound — go — Hum, Hum, Hum, Hum!»
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Was hatten wir es schön am ersten Tanz im Hinterhof, wie gut, dass der zweite kommt sogleich: Sonnenbrille auf, Kater verscheuchen und ab auf den Lagerplatz, heute Tanzen wir mit der Sonne im Gesicht! Der Kraftfeld-Hinterhof wird zum Dancefloor, es gibt feine Drinks und kühles Bier, dazu einen offenen Grill (Zeugs selber mitbringen) und einen Sitzbereich für müde Füsse. Ein bisschen Deko rangekarrt, eine Discokugel drübergehängt und fertig ist der Sonntagsnachmittags-Spass.

Zur zweiten Ausgabe präsentieren wir euch einen KF-zertifizierten Live-Act, der schon zweimal den Ballsaal zum Kochen brachte und nun also unseren Hinterhof fegen wird. Mit liechtensteinischer Nonchalance spielt CCO auf alten analogen Apparaturen, dass es einem wahnsinnig warm ums Herz wird und die Knie zu zucken beginnen.

Als Plattendigger haben wir erneut erprobte Tagtanz-Profis aufgeboten, die euch im richtigsten aller Momente mehr Bass und Spass geben – sodass ihr nicht anders könnt, als aus der gemütlichen Szenerie eine wilde Sause zu machen. Zum ersten Mal bei uns ist Dario Rohrbach (Gelbes Billett/Drumpoet Community), er entzückt mit dubbigem Deep House der sich hin zum kindlich verspielten Sound Alma Negras dehnt. Und schliesslich unser Editanstalt-Resident Aunt One, der wie immer und fast überall seine Finger drin hat, was fantastisch ist, denn der Mann hat ein Händchen für so vieles wie kaum einer. Wir freuen uns schon wieder wie kleine Kinder.
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Schon eine Dekade ist es her, seit in unserer ruhigen, kleinen Stadt der Verein Radio Stadtfilter gegründet wurde und sich aufmachte, die globale Medienlandschaft aufzurütteln. Dieses Ziel ist beinahe erreicht, und genau das muss gefeiert werden: 2-mal live plus 2-mal DJ dürfte diesen Auftrag gebührend erfüllen.

Lord Kesseli & the Drums aus St. Gallen spielten in diesem Jahr an der Bad Bonn Kilbi und wurden angekündigt als «synthetische Science Fiction mit analoger Wut im Bauch», was durchaus Sinn macht: Zwei laute Männer, die mit Gitarre, Drums und weiteren unterstützenden Geräten eine musikalische Wand generieren, die sich unaufhaltbar auf dich zu bewegt und dich auf eine durch und durch positive Weise platt drückt. Ein spezielles Erlebnis zwar, aber schon nach dem ersten Mal hochgradig süchtig machend.

Dave Eleanor aus Züri zielt live mit seinen Synthesizern und seiner Stimme gleichzeitig auf Kopf und Bauch und trifft auf allen Ebenen. Mit seiner Erfahrung als Komponist und Remixer baut er Strukturen in seine Soundgeflechte, die irgendwo im Zentrum deines Körpers gefiltert werden und von da aus alle Extremitäten zum ausgelassenen Tanz anleiten. Oder kurz gesagt: Viel Bass und Vertracktheit, die das Licht am Ende des Tunnels aber nie vollständig verdeckt.

Zumindest den Bass und die Kontrolle über deine Bewegungen nehmen DJ Zunami und Rumory umgehend auf und lassen dich erst im Morgengrauen – erschöpft, aber auf Wolke sieben – wieder los.
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Seit über 13 Jahren spielen Real Sock Sound regelmässig am Rub A Dub Club einen vielfältigen Mix. Egal ob Dancehall, Lovers Rock, Roots- oder Dancehall-Reggae, es hat Platz für alle Spielarten, die die Reggae-Kultur beinhält. Und weil dies wohl die längstanhaltende Partyreihe unserer Stadt ist, soll dies auch mal tüchtig zelebriert werden.

Als Gäste haben die Schaffhauser diesmal niemand Geringeres als Silly Walks Discotheque aus Hamburg eingeladen, und wem dieser Name nichts sagt, hat sich wahrlich noch nie mit dieser Musik auseinandergesetzt. Die beiden Herren aus Hamburg gehören zur Hochburg der europäischen Soundsystems, trugen massgeblich zur Verbreitung von Roots Reggae und Dub in Deutschland bei - und dies bereits seit 1991!

Die Off-Beats und Bässe, die aus den Boxen dröhnen, sind immer von neuem unwiderstehlich; ihr wisst es und wir wissen es auch. Also werfen wir alle unsere Hände, denn wie singt Jan Delay auf der Silly Walks-Platte so schön: «Wenn die Soundhaudegen derben Sound auflegen / Ja dann boxen die Boxen / dann tanzen Frauen aufm Tresen / Wenn die Soundhaudegen das dann laut aufdrehen / Und der Laden brennt / und alles in Rauch aufgeht.» Da bleibt nur noch eines. «Rewind, Selecta!»
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Werft Euch nicht von der Klippe! Denn «Erfolg» ist an diesem Abend zum Greifen nah im Kraftfeld. Das deutschsprachige Solo-Projekt von Johannes von Weizsäcker, den einige als Mitglied der leicht experimentellen Popgruppe The Chap kennen, veröffentlichte dieses Jahr sein Debut-Album auf Staatsakt. Auf der Bühne sowie bei Aufnahmen wird Erfolg von einem Damenchor begleitet, der sich mit gewissem Recht als «Der Beste Damenchor Aller Zeiten» bezeichnet. Was besseres konnte dem Herrn gar nicht passieren: So singen sie beide mit ihren Pop-Miniaturen couragiert gegen das Leben an, über gescheiterte Hobbyköche, geklonte Vernissagegäste, Pop-Festivals, Flüchtlingslager, Sekt, den allgegenwärtigen Damenchor und natürlich über Erfolg. Dadaistische, fliehende, rhythmisch anspruchsvolle Sprachfragmente treffen auf Johannes von Weizsäckers scharf dengelnde, beinahe Surfrock-Fantasien weckende Gitarre, die eine Melodie wie aus einem 80er-Jahre Jump-'n'-Run-Computerspiel dudelt.

«Erfolg» ist einerseits nichts für schwache Nerven. Andererseits kann man sich den Rhythmen, Melodien und Texten, deren beste Stellen geradezu hinterlistig catchy sind, nicht entziehen. Ganz klar: «Wir haben Erfolg!»

«So unangestrengt auf den Punkt gekommen ist deutscher Pop schon lang nicht mehr.» Spiegel Online - Platte der Woche

Bevor aber die Erfolgreichen die Bühne betreten, kommen wir zuerst noch in den Genuss von Octanone. Ein Schlafzimmer-Produzent aus Basel, welcher elektronische Popmusik mit schweizerdeutschen Texten zum Ganzen macht - und das so gut, dass er auch ein zweites Mal bei uns herzlich willkommen ist!

Das wird ein erfolgreicher Abend, und Brillenmann wird auch hier sein!

Präsentiert von > ByteFM, > SPEX und > HEY.
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«Die kf-Airline begrüsst alle Passagiere_innen und wünscht Ihnen einen angenehmen Trip in den Norden. Bitte nicht anschnallen, geniessen sie ihre Beinfreiheit, rauchen müssen sie aber leider draussen»!

Der Ansatz «to Play with Anyone Interesting Around» brachte den vier Dänen von The Desoto Causcus schon diverse Supporting-Touren mit Künstlern wie Isobel Campbell, Scout Niblett und Mark Lanegan ein. Nebenbei arbeiten die Dänen auch weiterhin regelmässig mit ihrem Mentor und Entdecker Howe Gelb zusammen und begleiten ihn jeweils als europäische «Giant Sand», wenn dieser mal wieder auf unserem Kontinent unterwegs ist.

Kaum ein Jahr ist vergangen, seit diese Dänen das letzte Mal bei uns zu Gast waren. Doch das Konzert war so was von gut, dass wir es uns nicht nehmen liessen, sie trotzdem wieder einzuladen! Mit Desert-Rock, Pedal-Steel-Gitarre, Piano- und Orgelpassagen, komplexen Grooves und atmosphärischen Melodiebögen erzeugen sie Bilder weiter Landschaften und Wüstenhitze; und dies mit einer Lässigkeit und Coolness, die an der grossen Klasse der Musiker keinen Zweifel lässt. «Wir wollen komplexe Grooves und coole Gitarren in ein zeitloses Vintage-Paket packen. Das ist unsere Marschrichtung», so die Band. Und dies verstehen sie verdammt gut umzusetzen!
Und wer weiss, vielleicht kommen wir auch in den Genuss von ein paar neuen Stücken, denn ein neues Album soll bald erscheinen, welches den bescheidenen Titel «The Masterpiece» trägt. Da kommt was Grosses auf uns zu!

Den Anfang dieses kosmisch-skandinavischen Trips macht Albin aus Malmö. Auch er stand bereits zweimal bei uns auf der Bühne, damals als Mitglied der schwedischen Solander. Diesmal kommt er alleine und lässt uns an seiner Liebe zu Synthesizers, Drum Machines und sonstigem Analogem teilhaben. Minimalistische, elektronische und doch groovige Sounds paaren sich mit psychedelisch- und krautrockigen Andeutungen und schmelzen zu seinem eigenen Kosmos.

Vor, danach und immer wieder spielt DJ Goodbye Shellack die passende Musik.
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Das Kraftfeld lädt zu geselligem Tanz und frohem Zusammensein, und diesmal wird’s besonders schön, denn das Label Disco Halal gastiert für eine Nacht in Winterthur. Der Imprint ist eng mit dem Berliner Plattenladen-Syndikat Oye Records verbandelt und schwer mitverantwortlich für die Welle an elektronisch interpretierten Sounds des Nahen Ostens, die momentan über die europäischen Dancefloors spült. Dass die westlichen Hipster-Kids jetzt in der Wilden Renate und der Panorama Bar auch zu anatolischen Cuts und psychedelischen Hybriden aus den 70ern abgehen, hat wohl viel mit Re-Issue Labels wie Fortuna Records oder Finders Keepers zu tun.

Disco Halal gehört in dieser Entwicklung schon zur nächsten Generation; der Ansatz ist technoider und Dancefloor-orientierter. Veröffentlicht werden neben Edits auch Originale, von Künstlern wie Acid Arab, Red Axes, Naduve, Autarkic oder Moscoman, dem Labelgründer himself. Dieser steht heute im Kraftfeld natürlich hinter den Turns. Der Tel Aviver ist neben seiner Labeltätigkeit vor allem bekannt für seine analogen Techno-Tracks, welche unter anderem auf dem Kölner Hype-Label Correspondant veröffentlicht werden.

Mitstreiter in dieser Nacht ist Mehmet Aslan, Resident der Wilden Renate Berlin und des Hinterhofs Basel. Mit dem Edit von Zafer Dilek’s «Yasadim» war er verantwortlich für den allerersten Release auf Disco Halal und hat dem Label damit gleich mal ordentlich Startschub verschafft. Ganz in den Fussstapfen von Baris K. mausert sich Mehmet Aslan zu einem wichtigen Botschafter des clubkulturellen Austauschs zwischen der Türkei und dem Rest der Welt.

Dritter im Bunde ist Kaan Düzarat aus Istanbul, die Umtriebigkeit in Person: DJ, Produzent, Labelboss, Radiomacher, Bandmitglied bei Falso und Betreiber von Analog Kültür, dem besten Plattenladen der Stadt. Der Kerl hat schon Boiler Room Sessions und Red Bull Music-Gedöns hinter sich, ist also mitten drin im internationalen Clubzirkus.

Die Tanzhalle ist eröffnet – heute schwitzen wir zur Selektion von Moscoman, Mehmet Aslan und Kaan Düzarat. Und die Raumklimameister von Van Nutt Psychedelic Lightshow verdrehen dir die Augen. Disco Halal - All Night Long. Yalla!
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