Bald ist der vermaledeite Februar vorbei, mit neuen Kräften bewegen wir uns in den März. Dort wird alles besser, ausser mein Programm. Das bleibt mit den folgenden Höhepunkten auf internationalen und interkulturellen Sphären schwebend herausragend. Stimmt dich Grossmäuligkeit in dieser Art eher skeptisch? Dann lies mal hier:
Der Freitag 14.3. bringt die erste Klimax: Eine japanisch-belgische Kollaboration mit einem exklusiven nordamerikanischen Support präsentiere ich proudly und très fier als Live-Start in den März. Alek et les Japonaises (B/JAP) machen natürlich eine Electropicalism-Fitness-Manga-Pop-Bollywood-Comedy-Show das wissen alle und so sieht das ja aus.
Den anderen Live-Part übernimmt in dieser Nacht ein Mann aus Brooklyn mit Namen Smoota (USA). Auf das Elementare heruntergebrochen darf man guten Gewissens behaupten, dass dieser Mann betört.
Auf den Samstag 22.3. kommt der Bass: Bit-Tuner (CH) spielt im Rahmen einer neuen Partyreihe, die zum ersten Male zumindest offiziell vom Zürcher Label Hula Honeys kuratiert wird. Das wird in Zukunft regelmässig passieren, was ich natürlich muy fantástico finde!
Ich habe eine neue Soundanlage und Bit-Tuner darf liebevoll als Bassmonster bezeichnet werden das basst wie die Faust aufs Auge!
Wenn das aus der Schweiz käme, würde es Elektro-Ländler heissen. Tuts aber nicht, sondern mischt traditionelle ägyptische Strassen- und Festmusik mit Elektronik und bratzt in dieser Form grossartig auf dem Dancefloor. Also, Sheik Yerbouti!
Meraviglioso, giusto?
Ansonsten freut mich, dass das Kulturmagazin Saiten eine wissenschaftliche Hymne an das Shrubber'spubliziert hat. Zufälligerweise findet grad morgen ein eskalierendes Shrubber's-Fest statt und erfreulicherweise spielen neben den DJs auch die Matadoren der Hero Brothers ein wunderbares Konzert und präsentieren ihren latest hit-record.
Met vriendelijke groet,
KF
Sa 1.3.14
20 Uhr / Bar.ab8 / Eintritt frei
23 Uhr / Nacht.tanz / CHF 15.- Schlaflos in Winterthur DJ Reezm & J. Sayne (Hum-Records) Disco, HipHop, (Elektro-)Funk & Soul
Eine weitere schlaflose Nacht steht uns bevor, denn DJ Reezm & J. Sayne stehen einmal mehr hinter den Plattenspielern! Die beiden Besitzer vom Hum-Records, dem wohl besten - und mittlerweile einer der letzten - Plattenläden in Zürich, sind ein Garant für gute Partys. In ihren Koffern warten Disco-, HipHop-, (Elektro-)Funk-, Soul- und andere Platten, welche nur darauf brennen, gespielt zu werden.
Es werden alte, neue und irgendwann, irgendwie und irgendwo mal gehörte Tracks fein säuberlich ausgewählt und gespielt. Und nach ungaublichen Moves auf der Tanzfläche, von welchen du nicht mal gewusst hast, dass du zu ihnen fähig bist (und nach ein paar Drinks an der Bar, von denen du nicht mal in deinen kühnsten Träumen gekostet hast), wirst du dich müde und glücklich auf dein Bett fallen lassen. Und im Schlaf wirst du singen:
«Yo, Put Your Hands Opposite to the Ground if You're Lovin Their Sound - Go - Hum, Hum, Hum, Hum!»
20 Uhr / Disaster.bar DJ Diamond Skull By the Return of Post
Do 6.3.14
20 Uhr / Bade.wanne Herberg (Spazierklang) Liftmusik zum Tanzen
Fr 7.3.14
21 Uhr / Spiel.wiese / Eintritt frei Duell der Plattenleger Sahara Bar vs. Villa K.
Rockbeiz gegen Partyvilla dieses Duell wird lauter und dreckiger ausgetragen als jeder Stadtratskampf. Die Villa K.-Unruhestifter von der Römerstrasse sind Shrubber’s- und Widder-erprobt, wogegen die Senkrechtstarter von der Sahara Bar die Muskeln ihrer Hero-Brothers-Mates aus Nashville für sich spielen lassen.
Hat jemand Schlegi gesagt? Gut möglich, denn über den Sieg bestimmt die Anzahl Drinks, die ihr wegtätscht. Drückt die Villa den Pokalhalter Sahara in den Sand? Die Wettlokale sind eröffnet. facebook.com/sahara.bar facebook.com/wintivilla
Sa 8.3.14.
20 Uhr / Bar.ab8 / Eintritt frei
23 Uhr / Nacht.tanz / CHF 15.- Rub A Dub Club Real Rock Sound (SH) & Signal From Mountain (GR) Roots- und Dancehall-Reggae
Unser ResidentSoundsystem Real Rock Sound spielt bei uns seit Jahren (wir haben irgendwann aufgehört zu zählen) einen vielfältigen Mix, der alle Spielarten der Reggae-Kultur umfasst. Egal ob Dancehall, Lovers Rock, Roots- oder Dancehall Reggae, sie beweisen immer wieder ein goldenes Händchen und wissen, wie man eine Party rockt.
Die Off-Beats und Bässe, die aus den Boxen dröhnen, sind immer von Neuem unwiderstehlich; ihr wisst das, wir wissen es, und die Jungs vom Real Rock Sound wissen es auch. Als Gäste haben sie Signal From Mountain aus Flims mit dabei. Was steht also einem weiteren Rub A Dub Club im neuen Jahr noch im Wege? Nichts! «Rewind, Selecta!» realrock.ch facebook.com/SignalFromMountain
Di 11.3.14
20 Uhr / Disaster.bar The Uncomfortable Silence Conscious Räp and Wellknown Underground
Do 13.2.13
20 Uhr / Bade.wanne DJ Smoota (Brooklyn/NYC) Spinning Groovy Soul, Funk, Afro, Latin & R&B Music
Fr 14.3.14
22 Uhr / Schau.platz / CHF 15.- Alek et les Japonaises (B/JAP)
& Smoota (USA) DJ Auntone, Hansklaro & Dr.Brunner Electropicalism-Brooklyn-Soul-Flowered-Fitness-Manga-One-NightStand
Wenn sich Belgier, Japaner und Amerikaner treffen, handelt sich meist um ein Politikum, einen sportlichen Grossanlass oder, wie hier, um einen Konzertabend im Kraftfeld.
Da wären zum einen Alek et les Japonaises (B/JAP) mit ihrer Electropicalism- Fitness-Manga-Pop-Bollywood-Comedy-Show. In ihren Liedern wird auf Japanisch, Französisch, Spanisch oder Holländisch gesungen, umgeben von einem Elektropopkitschuniversum, in welchem Spannung, Spass und Spiel ihren Platz finden. Willkommen zur verrückten Tanzshow der Superlative.
Der andere Artist hört auf den Namen Smoota und nennt Brooklyn, NYC, sein Zuhause. Als Live-Musiker von TV on the Radio, Spoon oder Sufjan Stevens hat er sich bereits einen begehrten Namen erspielt, so dass er unter anderem auch für Musiker wie EL-P, Bebel Gilberto, Aron/Family, Elvis Costello oder Pharao Monch im Studio Pate stand.
Letztes Jahr veröffentlichte er sein erstes Solo-Album, auf welchem Keyboardsounds
und cheesy Casiobeats, gepaart mit seinem Posaunenspiel, auf nicht ganz jugendfreie Texte treffen. So wurde seine Musik auch schon mit derjenigen von Beck, Brian Ferry oder Serge Gainsbourg verglichen, was natürlich alles Quatsch ist. Aber geil ist es (oder er) alleweil!
Damit ihr euch nach den beiden Konzerten nicht gleich auf den Nachhauseweg begeben müsst, werden die beiden DJs Auntone und Hansklaro unterhaltsame und tanzbare Mucke auflegen.
Das nennen wir eine(n) typische(n) Electropicalism-Brooklyn-Soul-Flowered-Fitness-Manga-One-Night(-Stand)! aleketlesjaponaises.com smoota.com
Sa 15.3.14
20 Uhr / Bar.ab8 / Eintritt frei
23 Uhr / Nacht.tanz / CHF 15.- Sputnik DJ Malcolm Spector & Lounge Lizard Space Age Soul Beat Shakedown from outer Space!
Die beiden Haudegen Lounge Lizard und Malcolm Spector von den Men from S.P.E.C.T.R.E. laden wieder zum extraterrestrischen Shakedown - und du bist hiermit höflichst zum Tanz aufgefordert. Was heute auf die Teller kommt, versprüht die Aura einer pervers überdimensionierten Plattensammlung. Dies gepaart mit der kindlichen Freude mit dem groovigsten Zeugs daraus aus der Hüfte zu schiessen, könnte zu einer kollektiven spirituellen Eskalation führen. Egal, wir nehmen die Geistesgestörtheit unserer Gäste skrupellos in Kauf (beziehungsweise wir sind sie ja schon von einem Grossteil gewöhnt).
Schwing dein Ding hierhin und dreh durch zu Wild & Groovy Beats, Garage, Surf und Rock’n’Roll dem heissesten Scheiss, den die 50er und 60er Jahre zu bieten hatten.
Di 18.3.14
20 Uhr / Disaster.bar DJ 1.0037 & Guest Robot Drone Ambient Post Rock IDM Electro
Mi 19.3.14
20 Uhr / Spiel.wiese / Kollekte Session-Room Anstatt «Guitar Hero» zu Hause spielen - selber musizieren
«Spiel das Spiel mit dem Krokodil» versuchte uns in den 90ern die Fernsehwerbung für ein neuartiges Gesellschaftsspiel mit verschluckbaren Kleinteilen einzutrichtern. Mittlerweile haben wir aber alle mehr als eine einstellige Anzahl Jahre auf dem Buckel, und unsere Spielzeuge haben sich geändert. Plektrum statt Krokodil, Impro-Rock statt Kroko-Doc heisst die Devise! Auf unserer Jam-Session-Bühne zieht dir heute niemand die Zähne, und du darfst das Raubtier in dir rauslassen. Tu es!
Do 20.3.14
20 Uhr / Bade.wanne DJ Soulfill Franklin & Scoundrel The Legacy of Jazz Lounge
Fr 21.3.14
22 Uhr / Nacht.tanz / CHF 15.- Hipstory That Fucking Sara (Berlin) & DJ Soulsonic (Helsinki) Celebrate DJ Premier!
Hipstory; die Party, an welcher HipHop-History unterrichtet wird - und an der ihr dazu gleichzeitig tanzen und trinken dürft und könnt! Nach den 80ern, 90ern, Noughties (00er) und dem J Dilla-Abend wird diesmal einer weiteren Legende des HipHop gehuldigt: DJ Premier! Mit Guru (RIP) bildete er als Gang Starr eines der stilprägendsten Duos in der Geschichte des HipHop.
Seine Beats sind so unverkennbar und markant wie das Gitarrenspiel von Jimi Hendrix oder die Stimme von Billie Holiday! Es gibt wohl keinen HipHop-Fan, so klein er oder sie auch sein möge, der nicht irgendeinen Tonträger mit seinen Beats im Regal stehen hat.
So gehört er definitiv zu einem der gefragtesten Produzenten, und arbeitete neben Gang Starr mit Künstlern wie Group Home, Jay-Z, Mos Def, KRS-One, Nas, Notorious B.I.G., Talib Kweli, Bahamadia, Common, D’Angelo, Rakim, Queen Latifah, Mobb Deep etc. zusammen, die Liste ist endlos.
Natürlich stehen niemand Geringeres als unsere Hipstory Residents That Fucking Sara (Berlin) und DJ Soulsonic (Helsinki) hinter den Plattentellern und sorgen für ein weiteres Kapitel des tanzbaren HipHop-Geschichtsbuchs!
Hilfe, die Hula Honeys kommen! Ein bisschen Bange wird Einem zu Recht, wenn man bedenkt, dass eines der spannendsten hiesigen Labels zweimal im Jahr im Kraftfeld eine Party schmeissen wird. Deine Füsse zappeln nämlich auch nach der Party unweigerlich weiter bis zum bitteren Ende in der Reha-Klinik. Die Hula Honeys infiltrieren seit 2007 von Zürich aus die experimentell-elektronischen Grauzonen mit ihrem Emotronic Sunshine. Einen Rückwärtsgang hat dieses bunte Vehikel nicht, hier wird optimistisch an der Zukunft gefeilt, und es werden unbeschwert Grenzen gesprengt.
Endzeit-Beschwörer und Bassmonster Bit-Tuner wird euch mit seinem Live-Set das Fürchten lehren und die beiden DJs Nik! und Faust (Bass Vandalizm) werden davor und danach die passende Tanzmusik spielen. The Future Is Now!
20 Uhr / Disaster.bar Editanstalt Phonographic Transmissions from the Wardenclyffe Plant
Do 27.3.14
20 Uhr / Bade.wanne DJ Zunami Reclaim the Bass
Fr 28.3.14
22 Uhr / Nacht.tanz / CHF 9.- Shrubber’s DJ Domenico Ferrero, Heiri Hobbylos & Gordon Shumway Hits! Hits! Hits!
Viele Leute wissen ja nicht, dass sich im Shrubber's neben Musikerinnen, Schauspielern, Politikerinnen, Models, Autorinnen und bildenden Künstlern auch immer Philosophen rumtrieben und -treiben.
Ein anonymes, zeitgenössisches Aushängeschild verfasste erst kürzlich folgende Zeilen:
«Um so leichter, seit es neben Nachtigallen (...) auch Grammophone gibt. Shrubber's geht nun so, dass drei Männer eine Tatsache, mit der es hier keine Notwendigkeit hat aus abertausenden Strophen einen Dialekt schälen.»
Den ganzen Text findest du gleich anschliessend. Da fügen wir nur noch an: Inhaltlich ist das kohärent as Hell. Dieser Dialekt wird euch die Farbe aus dem Gesicht fegen! Aber jetzt mal einen Drink und dann nichts wie ab auf die Tanzfläche.
Es ist nicht die Beer-and-Body-Politik, wie sie die Rockklubs der Stadt regiert. Es ist nicht das akustische Teflon,
mit der sich die Gäste an elektronischen Partys ihre Work-Life-Balance beschichten lassen. Es ist nicht die allseitige, adoleszente Sauf-Eintracht. Und es ist, schliesslich, auch nicht die alternative Überheblichkeit der Indie-Szene. Es ist all dies gerade nicht, wenn auch das Shrubber's auf all dies nicht verzichten mag.
Entscheidend ist nämlich die Art und Weise, wie sich in diesem Club die Angebote jeweils in neuer Ordnung auffächern, um dann für einige Wochen wieder einzuklappen. Oder anders, wie sich der Zugriff auf die Tradition der Popmusik expressiv gestaltet. Dabei scheint eine Eigenart auf, die wir in der Folge (ganz unbescheiden) im Hinblick auf eine anthropologische Differenz nobilitieren wollen, wie sie der Medienwissenschaftler Friedrich Kittler eingängig (und ganz unbescheiden) charakterisiert hat:
«Aristoteles und ich [Friedrich Kittler], wir glauben, dass die Tiere dumm sind, ausser den Singvögeln, sie können nur brüllen und sich in Jahrmillionen Pfauenräder zulegen, um ihren Weibchen zu imponieren und das ist alles angeboren. Nur die Nachtigallen und wir sind imstande, statt optische sexuelle Reize auszustrahlen, in Windeseile unterschiedliche Gesänge zu lernen, also nicht angeborene Töne, sondern frei gesungene Strophen. Die besten Nachtigallenhähne singen 120 Strophen, die sie immer wieder anders kombinieren, um den Weibchen zu imponieren.»
Die freie Strophe also. Wer Zugang will und Genuss, Einsicht womöglich, sollte sie achten. Vor dem Hintergrund des hier verfolgten Anliegens heisst dies so viel wie erhöhte Aufmerksamkeit für die Variationen, die Metrik, das Kolorit. Refrains haben die Tendenz zum falschen Versprechen von Auflösung, von Endgültigkeit, sie führen in die ungesättigte Verbindlichkeit. Kein Warten auf den Refrain also, abwarten allenfalls bis sich die Refrains in einer Folge als viele Strophen erweisen. Wer es wissen will, muss genau hinhören.
«Nicht das Politische macht den Menschen einzigartig, wie die Politologen seit Aristoteles immer glauben nein, wir sind die einzigen Wesen auf der Welt, die unsere gelernten Laute nicht nur reproduzieren können, wie die Nachtigallen, sondern wir können diese Laute in der Schrift auf die Dauer von Jahrhunderten stellen.»
Indem dadurch die Zahl der Strophen immer nur expandiert, wird die Traditionsaneignung eine immer reichhaltigere Sache. Medien sind gewiss keine «Extensions of the Body», wie man mit Marshall McLuhan meinen könnte. Das ist ein schillernder Irrtum. Sie können allerdings auf den Körper zurückgeführt werden; umso leichter, seit es neben Nachtigallen (sowie den Liedern und Gedichten, durch die sie geistern) auch Grammophone gibt.
Shrubber's geht nun so, dass drei Männer eine biologische Tatsache, mit der es hier keine Notwendigkeit hat aus abertausenden Strophen einen Dialekt schälen. Die DJs gehen an die Grenzen der Grammatik, was ein beständiges Abirren von den kugelsicheren Codes stilistischer Konvention bedeutet. Weil aber drei zumal drei Männer zur Stiftung eines Dialekts zu wenige sind, warten sie auf dich: als Beobachter, als Bewegungsmelder, als Brandherd der Differenz.
For the crowd cries out for more, for you're up all night to get lucky. For, still, you're a Tanzveranstaltung in it's own right.
23 Uhr / Nacht.tanz / CHF 12.- Karawan DJ Phil Battiekh & Rocco Nigretti Elektro Shaabi from Kairo
Die wilde ägyptische Elektro-Schlacht mit Kairo Is Koming im November hat uns klar gemacht, dass wir den Draht zu dieser bunten, erfolgshungrigen Szene behalten sollten. Während KIK mittlerweile den ersten alternativen Musikklub in der ägyptischen Metropole eröffnet haben, drängt eine neue Musikbewegung nach Europa: Elektro Shaabi, auch bekannt als Sha3byton, ist für Ägypten das, was Balkan-Beats für den Ostblock sind traditionelle Strassen- und Festmusik, aufgebratzt für den Dancefloor. Stimmen werden wild gepitcht, hart geschnitten und mit Autotune-Effekten abgeschmeckt.
Elektro Shaabi greift damit den sauber produzierten Panarabic-Pop von den Strassen der Kairoer Vororte so ironisch wie kraftvoll an. Da leisten wir doch gerne Schützenhilfe und schmeissen die dritte Elektro Shaabi-Sause der Schweiz überhaupt. Yo, Sheik Yerbouti sagte schon Frank Zappa! soundcloud.com/phil-battiekh norient.com/stories/electro-shaabi
VORSCHAU ab April 14:
Mi 2.4.14 Mike Watt & The Missingmen (USA) Guess What (UK) L'Oeillère (BEL) Third Opera Tour: A Curious Night Fever Only CH-Show