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monomontag
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what's up
Die gemeinsame Agenda der vier Winterthurer Live Musik Clubs Kraftfeld, Salzhaus, Albani und Gaswerk.
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kf bootlegs Recorded at Kraftfeld
Wintis grösstes Bootleg-Label.
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Kraftfeld
Januar 17
Amore!
Es ist Zeit für ein neues Jahr. Das ist offensichtlich für alle, die gut im Rechnen sind es fehlen nämlich nur noch knapp 1.5 Tage bis 365. Aber auch das Bauchgefühl sagt, dass es langsam reicht, 2016. Wenigstens Prinzessin Leia hättest du uns lassen können, du Sau. Du und ich hatten's schon schön, das weiss ich, trotzdem schlage ich folgende Höhepunkte für eine bessere Zukunft vor:
Am Dreikönigsfreitag, 6. Januar, gibt's eine Label Night mit Light of Other Days aus Züri. Die beiden Labelhäuptlinge HOVE und Le Frère spielen ein b2b-DJ-Set. Dass sie das können, wissen wir seit einem Backstreet Noise vom letzten Sommer. HOVE übrigens auch exakt 50% von den Round Table Knights spielt zudem ein Live-Set mit noch unveröffentlichtem Material.
Und auf den Freitag, 27. Januar, freue ich mich wie ein kleines Kind: Göldin & Bit-Tuner live! Der Borderline-Rapper und das Bassmonster, ziehen mit dem neuen Album «Schiiwerfer» im Sack wieder durch Gassen und Schüppen. Dass du das nicht verpassen solltest, liegt auf der Hand, grad bezüglich einer besseren Zukunft.
Rutsch gut und pass auf, denn du bist mir tief ins Herz gewachsen,
Knutsch
Dein kf
PS1: Du magst nicht raus? Dann gönn dir meine Mucke zuhause. KF-Bootlegs helfen bei Herzschmerz und Sozialphobien. NEU: Neben Bootlegs auch Guest-Mixes!
PS2: Du kommst ständig zu mir und willst immer für einen Fünfliber weniger rein? * Der Trick ist, Generator zu sein.
Der Laden wird voll sein wie du und das ist auch oke so, wenn dir die DJs Domenico Ferrero, Ronald Dump & DJane Patshoulie Tiga innert kürzester Zeit A-, B- und C-Hits von Donna Summer, Cypress Hill, Giorgio Moroder, Blondie oder Nirvana nur so zum Beispiel an die Ohren pfeffern.
Falls dir die Pop-Dosis mal zu hoch wird, steck den Kopf nicht in den Blumentopf wie Bono, sondern bestell noch einen Drink an der Bar. Oder spann das Cocktailschirmchen auf, und flieg davon. Shrubbedishrubb Tschinntschinn - Guets Noise!
06
Freitag 16:00 / Bar / Ping-Pong / Eintritt frei
23:00 / Nacht.tanz / CHF 15/10* Label Night: Light of Other Days
Live: HOVE
Le Frère b2b HOVE Balearic Dub, Leftfield Disco & Other
Das Label Light of Other Days ist der neuste heisse Scheiss aus der Limmatstadt. Veröffentlicht wird kompromisslos aus engem Umfeld, für Liebhaber*innen und nicht nur für den Dancefloor. Die erste Scheibe «Journey to Arendal» hat Labelhäuptling HOVE gleich selbst geliefert: Ein stilsicherer, balearischer Downtempo-Schaukler, mit warmen analogen Bässen, welcher sich gleich in den Toplisten der Magazine eingenistet hat. Schon mit zwei Scheiben auf dem Label vertreten ist Ethimm, ein spannendes neues Projekt, welchem Lexx auch mal die Stimme leiht.
Heute kommen die beiden Labelhäuptlinge Hove und Le Frère für ein DJ-Set ins Kraftfeld. Dass sie das ordentlich gut können, wissen wir spätestens seit einem Backstreet Noise vom letzten Sommer. Hove (seines Zeichens übrigens auch 50% von den Round Table Knights) spielt zudem ein Live-Set mit noch unveröffentlichtem Material.
07
Samstag 20:00 / Bar / Ping-Pong / Eintritt frei
23:00 / Nacht.tanz / CHF 15/10* Electronic Music Review
DJ Alex, Bionic Bass & Cut the Weazle Jungle & Drum’n’Bass
Zu dritt fahren die DJs Alex, Bionic Bass & Cut the Weazle ein und lüften dein vernebeltes Matschhirn mal wieder ordentlich durch. Mit erlesenem Oldskool-Drum’n’Bass überführen dich die drei Haudegen in eine wohlig-nostalgische Glückseligkeit. Und bevor du in Tränen ausbrichst ab deiner verflossenen Jugend und weil früher alles besser war , werden die BPM-Werte nochmals hochgeschraubt und jegliche Weinerlichkeit wird dir sofort wieder ausgetrieben. Ja, wenn Retro eine Sünde ist, wollen wir heute alle sündigen!
10
Dienstag 16:00 / Bar / Ping-Pong / Eintritt frei
20:00 / Bar mit DJ / Ping-Pong / Eintritt frei Vinyl Appreciation Night Für Singles (und LPs) mit Niveau
Zwei Plattenspieler und ein Mixer stehen bereit und wollen bespielt werden. Bring deine Schätze und spiel sie, wir wollen sie hören, uns austauschen und Bier trinken. Ob langjährige Sammlerin, versierter DJ oder eben die erste Platte gekauft - alle sind willkommen. A apropos Platten kaufen: Unser Nachbar Ventilator Records stellt eine Kiste mit ausgewähltem Vinyl hin, welches du gleich an der Bar erwerben kannst. Wer wann wie lange spielt, macht ihr lieb untereinander aus. There is no referee - wie beim professionellen Frisbee-Spiel.
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Donnerstag 16:00 / Bar / Ping-Pong / Eintritt frei
20:00 / Bar mit DJ / Ping-Pong / Eintritt frei Jazzbee Querbeat
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Freitag 16:00 / Bar / Ping-Pong / Eintritt frei
22:00 / Nacht.tanz / CHF 15/10* 1988er-Jahrgänge mit freiem Eintritt für sich und eine Begleitung Rap History: 1988
Gast-Professor: DJ Little Maze (Winterthur), Professor*innen: Paul Neumann & That Fucking Sara (Berlin) Lektion 11
Zum Einstieg ins Seminar als erstes ein exklusiver Guest-Mix von DJ Reezm (Hum Rec) und Professor Paul Neumann strictly 1988:
«‘88 - time to set it straight, knowwhatI’msaying - ain’t no half stepping...» Big Daddy Kane macht auf seinem «Ain't No Half Steppin'» klar, dass 1988 keine halben Schritte gemacht werden. «Long Live the Kane» heisst sein Erstling auf Albumlänge und Marley Marl zeichnet sich für die Produktion verantwortlich. Dieser hat als Hausproduzent der «Juice Crew» erneut ein umtriebiges Jahr, haut er doch gleich noch zwei weitere Golden Era-Klassiker raus - Biz Markies' «Biz Is Goin' Off» und MC Shans «Born to Be Wild». KRS-One posiert auf Boogie Down Productions «By All Means Necessary» als Malcolm X und vertritt nach Scott La Rock's Tod BDP im Alleingang.
De La Souls erste 12-Inch nennt sich «Plug Tunin» und Native Tongues Mitstreiter The Jungle Brothers debütieren mit der LP «Straight Out the Jungle». Flavour Unit-Gründungsmitglied Queen Latifah lässt sich von Mark The 45 King «Wrath of My Madness» auf den Leib schneidern. 45 King macht aus Marva Whitneys «Unwind Yourself» die instrumentale Clubbombe «The 900 Number» und produziert gleich noch Lakim Shabazzs exzellente LP «Pure Righteousness», eine der stilbildenden Produktionen der aufkommenden «Afrocentricity»-Ära.
Erick und Parrish taufen als EPMD ihre Debüt-LP «Strictly Business», Eric B & Rakim legen mit «Follow the Leader» einen ebenbürtigen Nachfolger von «Paid in Full» vor, Public Enemys zweite LP «It Takes a Nation of Millions to Hold Us Back» verdient an dieser Stelle eigentlich mindestens 100 Zeilen Lobhudelei und das Gleiche könnte man auch über «Critical Beatdown» von den Ultramagnetic MCs sagen. Slick Rick verdeutlicht mit «The Great Adventures of Slick Rick» seinen Ruf als «Story Teller», Audio Two debütieren mit der LP «What More Can I Say» und sind ausserdem produktionstechnisch für den Löwenanteil von MC Lytes LP «Lyte As a Rock» verantwortlich.
An der Westküste veröffentlichen NWA mit «Straight Outta Compton» eine der Blaupausen des aufkommenden Gangster Rap-Genres. King Tee repräsentiert ebenfalls die Westküste mit «Act a Fool» und Too Short die Bay Area mit «Born to Mack». Dennis Hopper inszeniert den Film «Colors» über die «Polizeiarbeit» mitten im Bandenkrieg der Bloods & Crips in Los Angeles.
In England definieren Asher D & Daddy Freddy die Schnittstelle Reggae/Hip Hop mit «Ragamuffin Hip Hop» auf ihre ganz eigene Weise, die Demon Boyz aus London gehen steil mit «Northside», Hijack kommen hardcore mit «Style Wars» und London Posses «Money Mad» kommt korrekt auf Tim Westwoods Justice Label. Die Crazy Force Crew aus Luzern veröffentlicht mit «No Time» die erste ernstzunehmende Schweizer Rap-Produktion.
Der Unterricht startet pünktlich um 22.00 Uhr. Durch den Abend im Hörsaal der Kraftfeld-Universität führen die Professor*innen Paul Neumann, That Fucking Sara und der Gastdozent DJ Little Maze.
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Samstag 20:00 / Bar / Ping-Pong / Eintritt frei
23:00 / Nacht.tanz / CHF 15/10* Rub A Dub Club
Real Rock Sound (SH) Roots- und Dancehall-Reggae
Unser Resident-Soundsystem Real Rock Sound spielt bei uns seit Jahren (wir haben irgendwann aufgehört zu zählen) einen vielfältigen Mix, der alle Spielarten der Reggae-Kultur umfasst. Egal ob Dancehall, Lovers Rock oder Rocksteady, sie beweisen immer wieder ein goldenes Händchen und wissen, wie man eine Party rockt. Die Off-Beats und die Bässe, die aus den Boxen dröhnen, sind immer unwiderstehlich; ihr wisst das, wir wissen es, und die Jungs von Real Rock Sound wissen es auch.
Drum halten wir es kurz und bedienen uns des legendären Satzes «Never Change a Winning Team» oder für alle, die bereits beim ersten Satz aufgehört haben zu lesen, weil sie es so oder so wissen, was an diesem Abend gehen wird: Rewind, Selecta!
Hast du dich schon einmal, betrunken wie so häufig, gefragt, warum die Menschen überhaupt Musik erfunden haben? Moderne Forscher glauben, dass Musik ursprünglich eine Art sozialer Klebstoff war, also eine Methode, um unterschiedliche Menschen zusammenzubringen und zu einer gesellschaftlichen Einheit zu formen.
Charles Darwin hingegen vertrat die Meinung, dass Musik ursprünglich als Sexuallockstoff verwendet wurde, ein aural verabreichtes Aphrodisiakum quasi. Wir meinen, beide haben Recht! Zunächst trommelt man einen Haufen Leute zusammen und wählt anschliessend daraus das Vernaschungsobjekt, das man mit lieblichen Lauten bezirzt. (Und wenn das nicht funktioniert, schlägt man konsequenterweise die Gitarre kaputt.)
Um diese These zu überprüfen, veranstalten wir abermals unser sozialwissenschaftlich-psychologisches Experiment, getarnt hinter dem harmlosen Namen «Session-Room». Testpersonen willkommen, Teilnahme ist gratis. Entgelt gibt es keins, aber an der Bar kann man Bier kaufen.
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Donnerstag 16:00 / Bar / Ping-Pong / Eintritt frei
20:00 / Bar mit DJ / Ping-Pong / Eintritt frei Soulfill Franklin Allstars Macie, Alicia und weitere Abenteuer
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Freitag 16:00 / Bar / Ping-Pong / Eintritt frei
22:00 / Nacht.tanz / CHF 15/10* Sputnik
Lounge Lizard (Men from S.P.E.C.T.R.E.)
DJ Ghost (The Royal Hangmen, Ventilator Records) Space Age Soul Beat Shakedown from Outer Space!
Für all die bemitleidenswerten Menschen, die noch nie im Weltall waren, bietet unsere Sputnik-Reihe ein adäquates Ersatzerlebnis. Die beiden 60s-Flipper DJ Ghost und Lounge Lizard haben ihre erlesenen 7”-Platten sortiert und sind parat, euch in den Tanzorbit zu katapultieren, wo ihr vor lauter Wild & Groovy Beats, Garage, Surf und Rock’n’Roll schnell die Gesetze der Schwerkraft vergessen werdet. Da bleibt nur noch anzufügen: Спутник. Хорошо!
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Samstag 19:00 / Pop-Up-Restaurant / CHF 110 Heute Mampf mit Fritz Lambada Eine Pop-Up-Überraschung in fünf Gängen
Das Fritz Lambada kommt ins Kraftfeld und stampft für einen Abend ein improvisiertes Restaurant mit industriellem Charme aus dem Boden. Serviert werden fünf Überraschungsgänge, ausserdem bieten die Weinjournalisten Herzog & Vombach eine begleitende Weinberatung an. Der Preis für das Essen beläuft sich auf 110 CHF pro Person (exkl. Getränke) und kann nur in bar bezahlt werden.
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Samstag 20:00 / Bar / Eintritt frei
23:00 / Nacht.tanz / CHF 15/10* Heute Tanz
mit Tolouse Low Trax (Salon Des Amateurs, Kreidler/D)
AM Khamsaa (Laserwolf) Primitive Drums, Obscure Dance Hymns & Ritual Hypnosis
Das Kraftfeld lädt zu geselligem Tanz und frohem Zusammensein, diesmal mit einem Highlight, denn Tolouse Low Trax bespielt den Ballsaal für ein ausführliches DJ-Set. Tolouse Low Trax ist das Solo-Projekt der Düsseldorfer Avantgarde-Koryphäe Detlef Weinrich, welcher sich seit der Gründung 1994 musikalisch auch als Mitglied der renommierten Formation Kreidler vertut.
Ebenfalls begründet hat Detlef Weinrich den Salon Des Amateurs; einen Club, der mittlerweile wegen seinen musikalisch abenteuerlichen Nächten weltweiten Kultstatus geniesst. Lena Willikens und Jan Schulte, beide sind sie im Salon musikalisch sozialisiert und gross geworden - Zöglinge Weinrichs, könnte man vielleicht behaupten. Ebenfalls in Weinrichs nahem Umfeld tummelt sich sein langjähriger Weggefährte Vladimir Ivkovic, der Mann hinter Offen Music, welcher im Kraftfeld kein Unbekannter ist.
Weinrich ist in auswärtigen Clubs mehrheitlich als Live-Act mit seiner eigenen Musik zu Gast, welche langsam und düster daherkommt und mit einer afro-barocken Eleganz durchtränkt ist.
DJ-Sets spielt Weinrichs im Salon sehr oft, auswärtig seltener. Ob denn die Leute offen dafür seien im Kraftfeld, hat er im Vorfeld gefragt (und wir haben ja gesagt). Sein Plattenkoffer wird gefüllt sein mit obskurer Tanzmusik, wie er sie im Salon immer spielt und wie sie auch langsam auf weiteren europäischen Dancefloors Anklang findet. Afrikanische Instrumentalstücke, Kraut, Wave, Acid oder Space Age-Kram - alles ist möglich, alles kann passieren.
Fürs Opening der Nacht ist AM Khamsaa zuständig und falls du vor der Sause noch Appetit auf einen Fünf-Gänger vom Fritz Lambada hast; ab sieben Uhr schmeissen sie heute bei uns im Blinker das wohl erste Popup-Restaurant Winterthurs.
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Dienstag 16:00 / Bar / Ping-Pong / Eintritt frei
20:00 / Bar mit DJ / Ping-Pong / Eintritt frei Madame Coucou Soundtrack für gute Geschichten
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Donnerstag 16:00 / Bar / Ping-Pong / Eintritt frei
20:00 / Bar mit DJ / Ping-Pong / Eintritt frei Molekül (Divercity), Fayyaz & Beaver (Blast Away Kru) Different Styles of Drum’n’Bass & Jungle
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Freitag 16:00 / Bar / Ping-Pong / Eintritt frei
21:00 / Schau.platz / Beginn: 22:30 / CHF 20/15* Live: Göldin & Bit-Tuner
DJ Wayne Schlegel, Zunami & The Uncomfortable Silence Schiiwerfer, Meskalin & Rap
Unsere Lieblingshorrorcombo aus dem Osten schlägt zurück: Göldin und Bit-Tuner, der Borderline-Rapper und das Bassmonster, ziehen wieder zusammen durch Gassen und Schüppen.
Über mehrere Monde auf eigenen irren Wegen unterwegs, haben sich ihre dunkelsten Winkel in einem neuen bildgewaltigen Digitalalbum getroffen: «Schiiwerfer» - visuell inszeniert von der !Mediengruppe Bitnik - ist ein postapokalyptischer Trip übers Durchdrehen in und ausserhalb unserer Städte und deren Gated Communities, ist eine Blendgranate auf die Dramen des Jetzt gedonnert, der Himmel leuchtet violett, alles brennt ab - da macht auch das Codein in der Biosuppe die Welt nicht besser.
Göldin, das seit er vo sich, dä isch wie de Beat Breu, zerst allne devoogfahre, dänn überem Trese igschlafe. Mite imene riisige Puff, miteme riisige Suff. Sini eigene Fähler, anenandgreit, fülled ganzi Täler. Göldin und Bit-Tuner, das säged mir, das isch wie Aromat - wenns der richtig scheisse gaht.
Also schnall dich besser richtig fest, wenn Dr. Gonzo und der Duke uns grossen Kinder das Grauen lehren. Wir sind schliesslich keine 20 mehr. Wir sind bereit für den Schweizer Journalist des Jahres und einen Swiss-Music-Price-Nominee auf unserer knarrigen Bühne. Und über ois Schiiwerfer.
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Samstag 20:00 / Bar / Ping-Pong / Eintritt frei
23:00 / Nacht.tanz / CHF 15/10* B-Music
DJ Doug Shipton (UK/Finders Keepers) Global Glam, Bolly Rock, Turk Jerk, Lolly Pop & Rare Groove
Doug Shipton, rothaariges Londoner Urviech und so etwas wie das Krümelmonster der Vinyl-Ornithologie, bringt euch schon fast regelmässig zum Tanzen und Staunen.
Zum Staunen, da ihr womöglich noch nie eines der gespielten Stücke gehört und es doch tanzend und mit offenen Ohren empfangen habt, immer mit der Gier des Wissens nach dem nächsten Juwel aus seiner Plattenkiste! Shipton ist Teil des DJ-Kollektivs B-Music und betreibt mit Andy Votel die Labels Finders Keepers Records und Battered Ornaments.
Seine DJ-Sets sind genauso abwechslungsreich, wie der Back-Katalog von Finders Keepers selbst. Da clashen schon mal persischer Funk, walisischer Folk, türkische Psychedelik, tamilische Filmsoundtracks, deutsche Library Music und pakistanischer Elektro-Pop aufeinander. Seine Musik bringt alle relevanten Extremitäten in Bewegung und verbindet dies mit einem horizonterweiternden Spass! Was wollt ihr mehr?! > listen to DJ Doug Shipton
> zu Finders Keepers
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Dienstag 16:00 / Bar / Ping-Pong / Eintritt frei
20:00 / Bar mit DJ / Ping-Pong / Eintritt frei Editanstalt Psycho Tropical Dreams by Furry Machines