generator
* Der Trick ist, Generator zu sein. Komm immer einen Füfliber günstiger rein.
> zur Anmeldung

 monomontag
Musikalische Delikatessen immer Montags ab 20.30 Uhr beim Portier. Eintritt frei – Kollekte
> zum Programm

 what's up
Die gemeinsame Agenda der vier Winterthurer Live Musik Clubs Kraftfeld, Salzhaus, Albani und Gaswerk.
> onthur.ch

kf bootlegs
Recorded at Kraftfeld


Wintis grösstes Bootleg-Label.
All recorded at Kraftfeld.
> hören auf soundcloud


Kraftfeld
Juni — 16

Salve!

Es werde Juno! Kaum ein Monat hat so vielen Dingen zu ihrem Namen verholfen – bspw. einem hervorragenden Synthesizer, einem wunderbaren virtuellen Plattenladen und einem süssen Teenie–Film. Es gibt sogar eine römische Göttin, die nach diesem Monat benannt ist – wobei die Mainstream-Medien und die Elfenbeinturm-Akademie uns weis machen wollen, dass es eher so sei, dass die Göttin Juno diesem Monat erst ihren Namen gegeben hat. Möglicherweise stimmt das sogar und ich hab sowieso keine Zeit, mich damit zu befassen, denn ich möchte informieren:

Ich freue mich schon sehr auf den Freitag, 3.6. und die zweikommasieben-Nacht. Ich darf mit Martin Meier, Guy Joshua & El Tigre Sound fast die ganze Crew des renommierten Magazins für elektronische Clubkultur im Ballsaal begrüssen. Gespielt werden die elektronische Clubmusik von morgen und die vergessenen Synthesizer-Tunes von gestern – strictly vinyl natürlich.

Am Freitag, 10.6. zeigt das Kino Cameo Feat. Rap History Winterthur mit «Wild Style» (Charlie Ahearn, USA 1983) den ersten grossen Film aus der HipHop-Szene! Nicht verpassen und unbedingt das Kombiticket erwerben, denn gleich nach dem Film gehts natürlich bei mir weiter mit der sechsten Lektion Rap History und dem Jahr – ist ja logo – 1983!

Ich interessiere mich ja nicht nur für Musik und Film, sondern auch für Literatur: Am Donnerstag, 16.6. kommt die Exil-Winterthurerin Lidija Burcak und liest unter dem Titel «Es war einmal in Scheiss-Winti...» aus ihren Tagebüchern.

Und für Traditionen interessiere ich mich ja auch: Wie immer am letzten Wochenende im Juno feiere ich zusammen mit Winterthur ein grosses, albanifestfreies Fest! Das geschieht wie immer in zwei Akten: Am Freitag, 24.6. mit den DJs Jazzbee und Shoesoul, am Samstag, 25.6. mit den DJs Goodbye Schellack, Sir Oliver Peter und Dr.Brunner. Mit sensationeller Musik und Stimmung, freiem Eintritt sowie meinem grossen, netten und offenen Grill.

Auch rundherum kannst du in verschiedenen Geschwindigkeiten und Attitüden tanzen: Eher schnell an der Electronic Music Review, schwebend an der Sputnik, komplett eskalierend im Shrubber's und laid back und slow an der Rocksteady Bang-A-Rang.

Ja, der Juno ist ein guter Monat. Bezüglich Namensgebung kann ihm nicht mal der dumme August das Wasser reichen. Bezüglich Höhepunkten kommt ihm der Julei aber gefährlich nahe: Das Kraftfeld wird 20 Jahre alt und feiert zünftig. Drei Tage lang. Mit feinem Essen, fantastischen Konzerten, fabelhaften DJs und fiesen Attraktionen. More Infos soon – hier. Und sonst im Internet. Und an ausgewählten Orten im Grossdorf Winterthur.

Kuss,

Dein

KF

PS1: Du magst nicht raus? Dann gönn dir meine Mucke zuhause. KF-Bootlegs helfen bei Herzschmerz und Sozialphobien.

PS2: Du kommst ständig zu mir und willst immer für einen Fünfliber weniger rein? * Der Trick ist, Generator zu sein.




Do / Bier.ab4 / Ping-Pong / 16:00 / Eintritt frei
Do / Bade.wanne / DJ /Ping-Pong / 20:00 / Eintritt frei

2. DJ Seeräuber Jenny ↪ Von Swing bis Soul


Fr / Bier.ab4 / Ping-Pong / 16:00 / Eintritt frei
Fr / Nacht.tanz / 22:00 /CHF 15/10*

3. zweikommasieben-Nacht ↪ Martin Meier, Guy Joshua & El Tigre Sound
Das Magazin macht elektronische Clubkultur



zweikommasieben ist eigentlich ein chic designtes Print-Magazin für elektronische Clubkultur, erhältlich in deutsch-englischer Ausführung und mit ganz ordentlichem internationalem Renommee. Aber es ist auch eine Art Dunstkreis, in dem sich vorzügliche DJs und Musiker bewegen, geografischer Mittelpunkt ist der Luzerner Klub Kegelbahn, Ausflüge gibt’s immer mal wieder, in die Dampfzentrale nach Bern oder die Zukunft nach Zürich zum Beispiel.



Heute kommen die Crew (fast) geschlossen nach Winterthur ins Kraftfeld, angeführt vom Tiger, der uns schon paarmal mit seiner Strictly-Vinyl-Selektion verwöhnt hat. Gespielt wird die elektronische Clubmusik von morgen und die vergessenen Synthesizer-Tunes von gestern. Techno und House sag ich auch noch, weil wir alle so gerne zu Genres tanzen.

> zu zweikommasieben

> zu El Tigre


Sa / Bar.ab8 / Ping-Pong / 20:00 / Eintritt frei
Sa / Nacht.tanz / 23:00 / CHF 15/10*

4. Electronic Music Review ↪ DJ FineStyle, Ryck & Cronic
Drum’n’Bass & Jungle



Zu dritt fahren die DJs FineStyle, Ryck & Cronic ein und lüften dein vernebeltes Matschhirn mal wieder ordentlich durch. Mit erlesenem Oldskool-Drum’n’Bass überführen dich die drei Haudegen in eine wohlig-nostalgische Glückseligkeit. Und bevor du in Tränen ausbrichst – ab deiner verflossenen Jugend und weil früher alles besser war –, werden die BPM-Werte nochmals hochgeschraubt und jegliche Weinerlichkeit wird dir sofort wieder ausgetrieben. Ja, wenn Retro eine Sünde ist, wollen wir heute alle sündigen!



Di / Bier.ab4 / Ping-Pong / 16:00 / Eintritt frei
Di / Disaster.bar / DJ /Ping-Pong / 20:00 / Eintritt frei

7. AM Khamsaa ↪ Platten im Akkord



Do / Bier.ab4 / Ping-Pong / 16:00 / Eintritt frei
Do / Bade.wanne / DJ /Ping-Pong / 20:00 / Eintritt frei

9. Def Doming ↪ HipHop ist scheisse



Fr / Kino Cameo / Licht.spiel / 20:30 / Kombiticket CHF 20/15* / Kinoeintritt CHF 16
10. Wild Style (Charlie Ahearn, USA 1983)
Let’s Go Back to THE Classic



«Wild Style» gilt als der erste erfolgreiche Film aus der HipHop-Szene. Er erzählt die Geschichte des Graffiti-Künstlers Zoro (Lee Quinones) und dokumentiert die Spannungen zwischen seiner Kunst, dem realen Leben und der Beziehung zu seiner Freundin Rose. Die Erstausstrahlung in Europa erfolgte am 7.April 1983 mit dem Titel «Graffiti» im ZDF, das den Film mit einer Anschubfinanzierung mitermöglicht hatte, erst danach folgten die Premieren in Kinos in ganz Europa. Wild Style wurde damit zu einem wichtigen Faktor für die Verbreitung von HipHop auf dem ganzen alten Kontinent.



In Zusammenarbeit mit Kino Cameo & Rap History.

> zum Kino Cameo

> zu Rap History

> zu Rap History Winterthur


Fr / Bier.ab4 / Ping-Pong / 16:00 / Eintritt frei
Fr / Nacht.tanz / 22:00 / CHF 15/10*

10. Rap History: 1983 ↪ Professor*innen Bobby Peru (360° Rec), Paul Neumann & That Fucking Sara (Berlin)
Lektion 6



Die Musikästhetik des Old School geht 1983 langsam zu Ende und macht neuen Klängen Platz. Studio-Bands werden vermehrt durch Drum-Machines ersetzt; Oberheim DMX und Roland TR-808 heissen die bekanntesten Zaubergeräte und ein härterer, aggressiverer, elektronischerer Sound ist die Folge. Futuristischer Electro Funk, 1982 popularisiert durch Afrika Bambaataas «Planet Rock», oder trockener Street/Reality-Rap à la Run-D.M.C. ist die Musik der Stunde. Letztere platzen wie eine Bombe in die Szene und definieren einen rohen, ungeschliffenen «Hardcore»-Sound, der stilprägend für die nächsten drei Jahre sein wird.

Die beiden Rap-Plattenfirmen der ersten Stunde, Sugarhill Records und Enjoy, verlieren langsam ihre Vormachtsstellung und es entstehen neue Labels wie Def Jam, Tommy Boy, Profile, Next Plateau, Tuff City und Jive. Diese dominieren bis Ende der 1980er den Markt. Break Machines «Street Dance», Rock Steady Crews «Hey You», Herbie Hancocks «Rock It», Malcolm McLarens «Buffalo Gals» sowie Grandmaster Flashs «New York, New York» und «White Lines» zünden weltweit in den Charts, aber den exotischsten Beitrag liefert die transkontinentale Kollaboration der Toten Hosen mit Fab 5 Freddy als The Incredible T.H. Scratchers Starring Freddy Love.

Hip Hop findet nun auch den Weg ins Kino. Mit Charlie Ahearns «Wild Style» und Henry Chalfants «Style Wars» werden in diesem Jahr zwei der wichtigsten HipHop-Kultfilme veröffentlicht und durch einen kurzen Auftritt der Rock Steady Crew in der Hollywood-Produktion «Flashdance» kommt das Kinopublikum das erste Mal in Berührung mit Breakdance. In Kalifornien entsteht für’s Kabel-TV die Dokumentation «Breakin' and Enterin'», in der die HipHop-Szene in L.A. portraitiert wird, u.a. mit Egyptian Lover und Ice-T. In New York schenken derweil die ersten Radio-Stationen der neuen Musikrichtung Aufmerksamkeit und Afrika Islam geht mit «Zulu Beats» auf WHBI on air währenddem DJ Red Alert seine erste Sendung bei 98,7 KISS FM bestreitet.

Still looking for the perfect beat – join us and get loose!
>
zu Rap History
>
zu Rap History Winterthur



Sa / Bar.ab8 / Ping-Pong / 20:00 / Eintritt frei
Sa / Nacht.tanz / 23:00 / CHF 15/10*
11. Sputnik ↪ DJ Lounge Lizard (The Men from S.P.E.C.T.R.E.)& Ghost (Ventilator Records/The Royal Hangmen)
Space Age Soul Beat Shakedown from Outer Space!



Space Age Soul Beat Shakedown from Outer Space! Für all die bemitleidenswerten Menschen, die noch nie im Weltall waren, bietet unsere Sputnik-Reihe ein adäquates Ersatzerlebnis. Die beiden 60s-Flipper DJ Ghost und Lounge Lizard haben ihre erlesenen 7”-Platten sortiert und sind parat, euch in den Tanzorbit zu katapultieren, wo ihr vor lauter Wild & Groovy Beats, Garage, Surf und Rock’n’Roll schnell die Gesetze der Schwerkraft vergessen werdet. Da bleibt nur noch anzufügen: Спутник. Хорошо!



Di / Bier.ab4 / Ping-Pong / 16:00 / Eintritt frei
Di / Disaster.bar / DJ /Ping-Pong / 20:00 / Eintritt frei

14. DJ I Buried Paul & Cazzo di Ferro ↪ Blues to Kraut, Pop to Boogie



Mi / Bier.ab4 / Ping-Pong / 16:00 / Eintritt frei
Mi / Spiel.wiese / 20:00 / Kollekte
15. Session-Room
Selber musizieren

«Improvisieren» ist ein eigentümlich Wort. Es kommt aus dem Lateinischen und setzt sich aus «in-» (der Vorsilbe für «nicht»), «pro» (voraus) und «videre» (sehen) zusammen. Es bedeutet also so in etwa «etwas tun, das man nicht voraussehen kann». So können beispielsweise während einer Improvisationssession im Session-Room unerwartet BHs (oder das männliche Gegenstück hiervon) auf die Bühne fliegen. Vielleicht gewinnst du, während du improvisierst, sogar im Lotto! Oder du triffst Bono, der ja bei den Shrubber's-Partys nicht reinkommt und ab und zu mal im Session-Room abhängt, um zu trötzlen.

Aber auch Vorhersehbares ist am Session-Room durchaus gern gesehen. Zum Beispiel wirst du vermutlich zwischen deinen Sets an der Bar ein Bier trinken. Und das ist auch gut so, jeder braucht ein wenig Struktur im Leben.


Do / Bier.ab4 / Ping-Pong / 16:00 / Eintritt frei
Do / Bade.wanne & Lesung / DJ /Ping-Pong / 20:00 / Beginn 20:30 / Kollekte
16. Lidija liest: Es war einmal in Scheiss-Winti... ↪ DJ Nietzsche
Auszüge aus Tagebüchern eines normalen, nicht berühmten Menschen mit Substanz



Lidija Burcak, geboren und aufgewachsen in Winterthur, hasste diese Stadt. Heute ist es nicht mehr so schlimm.

Sie ist mittlerweile 32 und verarbeitete die Erlebnisse in ihren Tagebüchern.

Nie hätte sie daraus vorlesen sollen.




Fr / Bier.ab4 / Ping-Pong / 16:00 / Eintritt frei
Fr / Nacht.tanz / 22:00 / Eintritt frei

17. Shrubber’s ↪ DJ Neil Anblomee, Tonite Stand & Nite of Hearts
Hits! Hits! Hits!



Die Shrubber’s-Residents Neil Anblomee, Tonite Stand & Nite of Hearts entführen dich auf einen Trip quer durch die Hits der Popkultur. Diese Reise wird abenteuerlich, ekstatisch, zuweilen widersprüchlich und nahezu verstörend, aber immer eskalativ. Du erinnerst dich an deinen ersten Fez, die ersten Male im Club und vor allem an jene Zeit, als du dich sehr bestimmt und unwiderruflich von der Hitparade verabschiedet, aber die Hits im Auto trotzdem jedes Mal lauthals mitgesungen hast.



Diese Erinnerungen heben dich in eine Sphäre, in der du dich glücksgeschwängert durch die letzten siebzig Jahre Pop-Hits tanzen kannst. Dabei vergisst du, dass du nur einen Bruchteil dieser Zeit wirklich miterlebt hast, da du plötzlich jede einzelne Dekade zwischen 1950 und heute in einem Masse fühlst, als wäre sie die deine. It’s on!


> ins Shrubber's


Sa / Bar.ab8 / Ping-Pong / 20:00 / Eintritt frei
Sa / Nacht.tanz / 23:00 / CHF 15/10
*
18. Rocksteady Bang-A-Rang ↪ Hermes Conrad & Tumult DJ-Crew
Hot Reggae, Sharp Soul, Ska & Rocksteady



Never change a winning team! Rimshots, Off-Beats, Entschleunigung des Skas, Umbruch Jamaikas Mitte der 60er Jahre und soulige Gemächlichkeit – da können Hermes Conrad und die Tumult DJ-Crew nicht weit sein! Zusammen entführen sie auf die Tanzfläche des Rocksteady, reiten durch Early Reggae, um mit Ska und anderen bekömmlichen Zutaten alle wieder auf den Boden der Tatsachen zu bringen. Denn ja, es heisst immer noch «Rocksteady Bang-A-Rang»!
Pork-Pie-Hut aufsetzen ist fakultativ – Hüften schwingen unwiderstehlich. «Welcome to Jamaica’s Golden Age of Music!»



Di / Bier.ab4 / Ping-Pong / 16:00 / Eintritt frei
Di / Disaster.bar / DJ /Ping-Pong / 20:00 / Eintritt frei

21. Heiri Hobbilos ↪ Hiphopdiscopostpunk



Do / Bier.ab4 / Ping-Pong / 16:00 / Eintritt frei
Do / Nacht.tanz / 22:00 / Eintritt frei

23. Massstabssprung ↪ Christian Elefante,Guel & Wurm b2b Yawa
Die Architekturabschlussklasse lädt zum Tanz

Die Architekt*innen schliessen ihr Studium ab und feiern das im Kraftfeld. Mittun dürfen alle, die auf den Freitag pfeifen wollen.


Fr / Bier.ab4 / Ping-Pong / 16:00 / Eintritt frei
Fr / Nacht.tanz / 22:00 / Eintritt frei

24. AFFF I – Albanifestfreies Fest ↪ DJ Jazzbee & Shoesoul
Rhythm and Soul, Funk and Beats



Wenn die beiden DJs Jazzbee und Shousoul aufeinander treffen, dürfen sich Blackmusic-Liebhaber*innen freuen. Fernab vom Pöbel in der Altstadt tanzen wir zu HipHop, Soul, Funk und ähnlichem und schlürfen unsere Drinks. Ein gutes Fest kann so einfach sein, warum denn über die Geleise schweifen, wenn das Beste liegt so nah?


Sa / Bar.ab8 / Ping-Pong / 20:00 / Eintritt frei
Sa / Nacht.tanz / 23:00 / Eintritt frei

25. AFFF II– Albanifestfreies Fest ↪ DJ Goodbye Schellack, Sir Oliver Peter & Dr.Brunner
Different Disco, Kràuter-Pop & Popskures



There’s no Stadt like Altstadt – und meistens stimmt das auch. Schliesslich ist unser schöner Stadtkern mit seinen Bausünden und den verrottenden Stefanini-Hütten das ganze Jahr durch einen Spaziergang wert. Das ganze Jahr? Nein! An einem kurzen Wochenende im Juni verwandelt sich Winterthurs Kern wie von Zauberhand in ein Sammelsurium schlechten Geschmacks, voller blinkender, nichtssagender Lichter, grauenerregender Uringerüche und alkoholisierter, grunzender Halbprimaten.

Im Kraftfeld wird fernab von jenem Trubel auch gefeiert. Für die Tanzmusik sorgen drei Köpfe, die in der Winterthurer Musikszene nur allzu gut bekannt sind; eine Musikredaktorin, ein Booker und ein Anzugträger sorgen für beste Unterhaltung.



Di / Bier.ab4 / Ping-Pong / 16:00 / Eintritt frei
Di / Disaster.bar / DJ /Ping-Pong / 20:00 / Eintritt frei

28. Editanstalt ↪ Psycho Tropical Dreams by Furry Machines



> Vorschau ab Juli