& Trance Hill (LU/ZH) DJ Hermes Conrad Acht Fäuste für ein Dub-Hallelujah!
Heute gastieren vier Spaghetti-Western-Helden bei uns, welche sich schon eine ganze Weile einem kernigen, instrumentalen Dub-Sound verschrieben haben, mit dem sie unter den Fittichen des Hamburger Kultlabels Echo Beach ihr musikalisches Unwesen treiben. Das ist sicherlich keine schlechte Adresse, wenn es um die Essenz des Dub geht und wenn man sich die vergangenen Releases von Künstlern wie Jan Delay, Sam Ragga Band oder King Tubby zu Gemüte führt, weiss man Dub Spencer & Trance Hill in illustrer Gesellschaft.
Ihre letzte LP «Too Big To Fail» strotzt vor selbstbewusster, grooviger Gemächlichkeit und strahlt trotz langer Hallfahnen, endloser Space-Delays und allerhand anderer Effektkleckereien instrumental-analoge Wärme aus. Dies ist nicht zuletzt der Verdienst des Münchner Vorzeige-Dubmixers Umberto Echo, der die Scheibe mitproduziert hat und die Truppe schon länger als heimliches fünftes Bandmitglied hinter dem Mischpult begleitet.
Dub Spencer & Trance Hill sind umtriebige Kerle und liegen nicht gerne auf der faulen Haut: Auf ihrer jetzigen Tour haben sie ihr neustes Werk «Live In Dub & The Vicor Rice Remixes» mit im Gepäck, auf welches neun Live-Highlights und sechs Remixes von Victor Rice gepresst sind. Und wenn sie heute endlich wieder eines ihrer berüchtigten Live-Sets bei uns zum Besten geben, versammeln wir uns demütig zur kollektiven Kopfnickerei und huldigen den Räumen, die uns der Sound zwischen den wummernden Bässen und den halligen Off-Beat-Gitarren so grosszügig zugesteht. Vielleicht sind wir dann auch ein bisschen verwirrt, weil wir das Gefühl haben, irgendwo auf der Bühne hätten sich auch noch Lee Perry und King Tubby versteckt. Und wenn wir danach wieder zu uns kommen, dürfte unser Schädel brummen, als hätte ihn Plattfuss höchstpersönlich malträtiert.
DJ P-Tess, Zenit & Koolkat Enter The Future Bass Zone
«Ladies & Gentlemen, Welcome to the Future Bass Zone!» Kaboom, die Partyreihe, welche sich diverser Beats bedient und dabei aus dem Vollen schöpft, setzt ihre Reise fort. Wonkybeats treffen auf (Post-)Dubstep, Glitch flirtet mit Digital Dub und Oldschoolrap hängt mit den neuesten MCs und Producern ab! Der Bass ist der Weg und der Synthesizer das Ziel!
Der Host der Party, DJ P-Tess, wurde nun auch in unsere Resident-DJ-Kartei aufgenommen etwas Besseres konnte uns nicht passieren! Diesmal bringt sie zudem zwei Gäste mit. Da wäre zum einen DJ Zenit von den Bassvandalizm aus Biel, die als Pioniere der hiesigen Dubstep-Szene gelten, und zum anderen DJ Koolkat, der bereits im Juni mit P-Tess hinter den Plattenspielern anzutreffen war. Zusammen werden sie euch einen Mix präsentieren, der sich gewaschen, gebügelt und gestrählt hat. Denn zuerst ziehen sie euch mit den Beats den Boden unter den Füssen weg, um euch daraufhin mit dem Wummern der Bässe wieder aufzufangen!
«It’s all about Beats, Rhymes & Life» kurz: Kaboom!
& Fai Baba (ZH) DJ Stoertebeker Für Fans von QOTSA, Tom Waits & Nick Cave
Was als Abschlussprojekt für das Musikproduktions-Studium von Torre Florim begann, entwickelte sich zu einer der momentan populärsten Rockbands in Holland. De Staat formte der Herr nach der Veröffentlichung seines ersten Werkes «Wait For Evolution», welches grosse Beachtung bekam und von da an ging es erst richtig los.
Es folgten diverse Touren durch Europa und Amerika, De Staat waren als Support von dEUS unterwegs und spielten auf Festivals wie Glastonbury, Sziget, Pinkpop oder Lowlands. Durch Chris Goss, Kopf von Masters Of Reality, Mentor der Dessert Sessions und Fan der Band, wurde De Staats Debut weltweit veröffentlicht. Mit der vollen Band im Rücken begann Torre Florian sein zweites Album «Machinery» aufzunehmen, welches vor zwei Jahren erschien und dafür von überall beste Kritiken erntete.
Und oft werden die gleichen drei Namen genannt, wenn von De Staat die Rede ist: Queens Of The Stone Age, Nick Cave und Tom Waits. Darauf angesprochen, meinen sie: «Das können wir gut nachvollziehen. Wir mögen deren Musik sehr, sowie auch die Attitüde, die uns inspiriert. Diese Acts machen ihr eigenes Ding, egal was kommt. Sehr hartnäckig und engagiert.» Und dies trifft wohl auch auf die Oranjes zu, denn ihr abgedrehter, falsettverliebter, Wüstenstaub aufwirbelnder und dazu noch funkiger Sound weiss zu begeistern.
Nun kommen sie extra für zwei Konzerte das erste Mal in die Schweiz und was freuen wir uns auf diesen Abend!
«De Staat are genre-hopping Gremlins of the first order who take in the eclectic, grand slamming funk of Beck, the dance grooves of Kelis’ ‘Milkshake’, the horny soul of QOTSA via ‘Make it wit chu’ and the lost, gothic romanticism of Nick Cave often within the same song.» (www.sonicabuse.com)
Als Support spielt niemand geringeres als Fai Baba aus Zürich, welcher sich vom Geheimtipp zu einem vielgefragten Musiker mauserte. Unterstützt von Mr.Soul am Bass und dem Schlagzeuger der Demolition Blues, stellt er mit dem Folk das an, was Reverend Beatman mit dem Blues macht: Er haucht ihm Trash und Noise ein!
«Fai Babas Mischung aus Blues, Folk und Noise ist Gegenwartsmusik, furios gespielt und ergreifend gesungen.»
DJ Aircraft & Spank Can You Pass The Acid Test?
WHAT A LONG STRANGE TRIP IT'S BEEN
seit die Merry Pranksters 1965, auf ihrem wilden Bus «Furthur» reitend, in der Bay-Area die ersten Acid-Tests einberiefen und damit die Beat Generation ins Hippie Movement überführten
The Grateful Dead und Jefferson Airplane in San Francisco vor mit LSD zugedröhnten Massen auftraten das erste Mal Strobos und UV-Licht den Tanzsaal bestrahlten Jimi Hendrix im '67 am Monterey Pop Festival seine Gitarre in Flammen aufgehen liess und Janis Joplin sich am 4. Oktober 1970 auf dem Boden einer Southern-Comfort-Flasche ertränkte, aber
THE MUSIC NEVER STOPPED
Janis, Jimi, Jim und Jerry sind nie gestorben und das fühlen wir ja eigentlich alle und darum
TURN ON YOUR LOVELIGHT
hängt euch Kettchen um, steckt Blumen ins Haar und pilgert zum «Human Be-In» ins Kraftfeld, denn DJ Aircraft and Spank bringen an diesem Abend ihre Platten mit und die Luft im Ballroom zum vibrieren es bleibt noch die Frage
CAN YOU PASS THE ACID TEST
Wieso müssen diese Flohmärkte eigentlich immer morgens stattfinden, und dann bestenfalls noch an einem Samstag, so dass unsereiner höchstens mal auf dem Nachhauseweg noch durchzuwanken vermag? Wenn das nicht gezielte Diskriminierung einer Minderheit ist ein Problem stellt es allemal dar. Bei solchen Missständen schauen wir nicht weg! Heute gibt’s in unseren Hallen einen Nachtflohmarkt, wo du mal schön ausgeschlafen nach Raritäten stöbern und an der Bar deinen ersten Kaffee zu dir nehmen kannst. Zudem unterstützt dich DJ Shit mit seiner Lieblingsmusik sanft beim Aufwachen.
> Melde dich und deinen Stand jetzt an: programm@kraftfeld.ch
Die Jungs vom Real Rock Soundsystem aus Schaffhausen machen schon ein schönes Weilchen schweizweit die Menschen mit feinem Roots- und Dancehall Reggae glücklich. Heute kümmern sie sich mal wieder um die Befindlichkeit der Winterthurer. Fertig Trübsal geblasen selbst dem notorischsten Griesgram wird heute noch der Lätsch ausgetrieben, wenn Gutmensch Bob wieder «No woman, no cry» proklamiert.
Falls das nichts nützt, ist Hopfen und Malz noch nicht verloren, denn dies haben wir in diversen Bierformen. Und das macht erwiesenermassen auch ziemlich glücklich.
Anstatt «Guitar Hero» zu Hause spielen selber musizieren
Gehörst du zur aussterbenden Rasse, deren musikalische Skills mehr umfassen als Triangel-klopfen, Vuvuzela-tröten oder Kleinen-Bruder-auf-den-Hinterkopf-hauen-und-jauchzen? Dann komm an unseren Session-Room. Du darfst den kleinen Bruder mitnehmen, wenn du willst, obwohl er wohl nicht mitkommen wollen wird, da er dich nach all diesen grundlosen Schlägen auf den Hinterkopf berechtigterweise hasst.
DJ Christian Schiemann (Akt, Hive, Sasso),
Maleko's Beutel & Amaru House Music
Yo!
Der kommende Frühling gibt nicht nur Anlass zum Feiern, weil Väterchen Frost in Bälde seine Siebensachen packt, sondern auch weil DAS HOUSE seinen ersten Geburtstag seit dem Aufrichtefest letzten Mai feiert. Bevor es jedoch zum einjährigen Jubiläum kommt, gibt's am 22. März nochmals was auf die Lauscher. Neben unseren Residents bespielt der Wahlzürcher Christian Schiemann unsere Trommelfelle im Kraftfeld mit allem, was die HOUSEmusik zu bieten hat!
DJ Format (Brighton, UK) & J Sayne Disco, HipHop, (Elektro)Funk & Soul
Seit gut vier Jahren sind DJ Reezm & J Sayne regelmässig bei uns zu Gast, denn in Sachen Disco, HipHop, (Elektro-)Funk & Soul sind die beiden Besitzer von Hum-Records (dem wohl besten Plattenladen in Zürich) ein sicherer Wert!
An diesem Abend wird Reezm zwar fehlen, doch bei J Sayne wird niemand Geringeres als DJ Format aus Brighton stehen! Dieser veröffentlichte neben diversen Mix-Tapes und CDs auch drei Alben, für welche er unter anderem mit Künstlern wie Chali 2Na, Akil, Edan oder Mr. Lif zusammengearbeitet hat. Weiter war er mit DJ Shadow auf Tour, unterwegs als Support von Jurassic 5, und bereits im Jahre 2008 nannte ihn unser aller Lieblingsboulevardblatt The Sun «one of the leading lights in the UK scene»!
DJ Format versteht es, mit Soul, tonnenweise Funk, HipHop, druckvollen Drumsounds und freshen Breaks die Meute auf der ganzen Welt zum Tanzen zu bringen. Und wir danken DJ J Sayne von ganzem Herzen, denn er hat es ermöglicht, dass dieser Herr auch das Kraftfeld zum Kochen bringen wird.
«Clap your hands everybody, if you got what it takes 'cos DJ Format and J Sayne are on The Breaks!»
(Super)Helden sind im Kino allgegenwärtig. Sie bewahren die Welt vor dem Untergang, retten holde Damen vor Bösewichten, sind moralisch über alle Zweifel erhaben und sehen dabei noch verdammt gut aus. Normalsterbliche Kinogänger können da nicht mithalten. Deshalb widmet Kurz & Knapp das letzte Kurzfilmprogramm der Saison nicht diesen beneidenswerten Gewinnern, sondern den glorreichen Verlierern unserer Zeit.
Im Film «Tuba Atlantic» wäre Oscar, dessen Arzt ihm noch kaum sechs Tage zu leben gibt, ein solcher Verlierer. Der alte Griesgram will in dieser Zeit möglichst vielen verhassten Möwen den Garaus machen und vielleicht endlich seinem Bruder verzeihen, mit dem er sich vor Jahren zerstritten hat.
Seine letzte Chance packen muss auch Damian in «Pentecost»: Aufgrund eines kapitalen Patzers bekam der junge Ministrant ein dreimonatiges Fussballverbot. Will er das Meisterschaftsspiel seines geliebten FC Liverpool im Fernsehen sehen, muss er den nächsten Gottesdienst fehlerfrei über die Runden bringen. Damian muss sich zwischen farbloser Angepasstheit und schillernder Individualität entscheiden.
Ein Gewinner, der alles verloren hat, ist Jocky Wilson. Im eindrücklichen Dokfilm «Kirkcaldy» macht sich Julian Schwanitz auf die Suche nach dem ehemaligen Darts-Weltmeister. Früher kannte jedes Kind den Namen des Champions. Zwanzig Jahre später ist er gezeichnet von Krankheit und Isolation. Selbst nie vor der Kamera, wird der Abstieg dieses Nationalhelden im Niedergang seines Heimatorts, der schottischen Arbeiterstadt Kirkcaldy, eindrücklich wiederspiegelt.
Sieben kurze Filme über liebenswerte Losers machen dieses Programm also garantiert zum Gewinner.
DJ Domenico Ferrero, Guenthard & Gordon Shumway Hits!Hits!Hits!
In Wahrheit ist Shrubber’s in den Originalversionen der meisten Hits das meistbenutzte Wort. Was aber kaum jemand weiss, ist, dass dieses Wort geschützt ist, und es somit allen Musikern verboten ist, dieses zu verwenden. Es sei denn, sie zahlen einen Betrag in einer Höhe, welche wohl auch die berühmtesten Bands in den Ruin treiben würde. Hier mal eine kleine Auswahl von Originaltiteln, die umbenannt werden mussten, da sich niemand mit dem Shrubber’s Ärger einhandeln wollte. Kommt euch der eine oder andere Titel bekannt vor?
«Smells Like Shrubber’s», «Stairway to Shrubber’s», «Born In The Shrubber’s», «These Boots Are Made For Shrubber’s», «Knockin on Shrubber’s Door», «I Shot The Shrubber’s», «Sympathy For The Shrubber’s», «In The Shrubber’s Now», «Oops, I Shrubber’s Again», «Ring Of Shrubber’s», «Shrubber’s Or White», «Shrubber’s Stardust», «Anarchy In The Shrubber’s», «Shrubber’s Submarine», «Under The Shrubber’s», «Shrubber’s In The Head», «Welcome To The Shrubber’s», "Crosstown Shrubber’s», «Shrubber’s Must Go On», «Insane In The Shrubber’s» etcetc.
Nach neuesten Erkenntnissen sind irgendwo im Shrubber’s in Winterthur tausende von Original 7inches mit den ursprünglich geplanten Texten gelagert. Und an jedem 29. Februar holen die Clubbetreiber diese hervor, um sie den persönlich eingeladenen Gästen vorzuspielen. Aber bemüht euch nicht, jemals an diesem Happening Teil nehmen zu wollen, denn das ist etwa gleich unmöglich, wie dass der Bono einmal ins Shrubber’s eingelassen würde.
An diesem Abend werden DJ Domenico Ferrero, Guenthard und Gordon Shumway einen Hit nach dem anderen spielen; und hört genau zu, denn der Chef vom Shrubber’s Winterthur hat uns versprochen, uns einen oder zwei dieser Originale auszuleihen. Sprich: ihr werdet die ersten Normalsterblichen sein, welchen die grosse Ehre zuteil wird, eines dieser Originale zu Gehör zu bekommen.
«I’m A Shrubber’s Baby, so why Don’t You Kill Me!»
Plattentellern DJ Auntone & Da Carlo Del Phine(ProPro) Daft es ein bisschen Punk sein?
Die heilige Dreifaltigkeit der Winterthurer Umtriebigkeit lädt heute zur quasi-religiösen Erfahrung. Das DJ-Tag-Team Da Carlo Del Phine von den ominösen ProPro-Studios erlöst euch mit brutalen Elektro-Brettern von euren alltäglichen Sorgen und überführt euch in einen endlosen Jubilier-Modus. Falls ihr nach dieser Nacht nur noch mit erhobenen Händen durch die Gegend laufen könnt, wendet euch für ein allfälliges Arbeitsunfähigkeitszeugnis an das zuständige Sekretariat: tippse@propro.ch.
Zum Glück ist heute auch DJ Auntone wieder mit von der Partie, denn eine Sekte ist bekanntlich nichts ohne ihren langhaarigen, führungsstarken Guru. Wo zwei mit dem Traktor einfahren, führt der Vinyl-Purist seine schwarzen Ferraris vor. Und wenn seine beiden radikalen Mit-DJs zu übermütig werden, greift er väterlich ein und erzieht sie mit einem coolen Disco-Edit oder einer geschmäcklerischen Downtempo-Nummer.
Zugegeben, heute wird’s wahrscheinlich eine ziemlich wüste Sause nichts für zartbesaitete Gutmenschen. Wenn du deine Eier morgen erst noch im Garten suchen musst, kannst du gleich zu Hause bleiben.
DJ Malcolm Spector & Ghost Space Age Soul Beat Shakedown From Outer Space!
Der Countdown läuft und wieder sitzt die gesamte Menschheit gebannt vor den Flimmerkisten, denn zu Ostern wird das Raumfahrtsprogramm des Kraftfelds reaktiviert. Erdlinge, macht euch auf eine extraterrestrische Bewusstseinserweiterung gefasst, wenn euch die drei Plattenleger von heute in einen Tanz-Orbit katapultieren, wo ihr die Gesetze der Schwerkraft ganz schnell vergessen lernen werdet. Das Kommando hat DJ Malcolm Spector inne, seines Zeichens Tastenmann bei den Men from S.P.E.C.T.R.E und stolzer Besitzer diverser analoger Synthesizer-Raritäten, sowie aller Game-Konsolen, die je auf den Markt gekommen sind. Neben ihm nimmt DJ Ghost, seines Zeichens Inhaber des feinen Plattenladens Ventilator Records, in der Schaltzentrale Platz.
Gespielt werden heute Wild & Groovy Beats, Garage, Surf und Rock’n’Roll. Also so ziemlich der heisseste Scheiss, den die 50er- und 60er-Jahre neben der nuklearen Aufrüstung zu bieten hatten. Wer die heutige Sputnik-Sause zu verpassen gedenkt, dem seien die weisen Worte des alten Gorbatschow ans Herz gelegt: «Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Wer zu früh kommt, den bestrafen die Frauen.»